Häufig gestellte Fragen

Sodass Sie nicht alles persönlich nachfragen müssen, habe ich alle häufigen Fragen hier zusammengefasst.

Muss ich irgendetwas zu meinem Termin mitnehmen?

Sollten Sie Vorbefunde, Gerichtsunterlagen (Strafakten, Urteile usw.)  oder sonstige Unterlagen haben, bitte ich Sie, diese mitzubringen.

Was passiert, wenn ich es nicht zu meinem Termin schaffe?

Dafür gibt es die Rahmenvereinbarung.

Diese besagt, dass Termine mindestens 48 Std. bzw. 2 Tage vorher abgesagt werden müssen.

Ansonsten wird das Honorar in Rechnung gestellt.

werden die Dinge, die ich erzähle vertraulich behandelt?

Die Verschwiegenheitspflicht ist ein zentrales Element der Psychotherapie.

Sind Telefonate kostenpflichtig und was kann ich im Notfall tun?

Wenn Sie bei mir Klientin / Patientin sind dann dürfen Sie mich in Notfällen 3 mal hintereinander anrufen.

Daran erkenne ich die Dringlichkeit und rufe schnellstmöglich zurück um die weiter Vorgehensweise in der offensichtlichen Akutsituation zu besprechen.

Dies ist kostenlos.

Alle anderen beratenden Telefonate,  E-Mails (bei häufiger Reisetätigkeit) oder Gespräche über Skype sind kostenpflichtig.

Wie häufig geht man denn
im Normalfall zum Therapiegespräch

Die Abstände zwischen den Therapiesitzungen werden in der Regel individuell vereinbart.

Bei akutem Leidensdruck ist die Frequenz zu Beginn häufiger.
Im Normalfall findet eine systemische Psychotherapie anfangs 1mal wöchentlich statt, später wird sie ausgedehnt auf 2-3 Wochen.  

Je nach Art des Leidenszustands variiert die Dauer der Therapie. In einer systemischen Therapie entscheiden Sie selbst über die Häufigkeit und Dauer ihrer Sitzungen.