Diese Praxis ist offen für alle Menschen, die Unterstützung brauchen, sich informieren wollen, sich weiterentwickeln wollen: groß & klein; jung & alt; dick & dünn, einfarbig & bunt, homo & hetero & bisexuell & transgender & transvestitismus, treu & polyamorös; gläubige & atheisten, Menschen die schon mal gestolpert sind & welche die noch nie gestolpert sind; Menschen mit schwerem Gepäck & Menschen mit leichtem Gepäck, kranke & gesunde.
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Wenn Sie das Gefühl haben, am Leben nicht mehr so teilhaben zu können, wie sie es gewohnt sind oder gerne hätten, dann ist Psychotherapie das Mittel der Wahl. Als Therapeutin begleite ich Sie auf dem Weg zu einem leichteren, fröhlicheren und gesünderen Leben, in dem Lachen, Spaß und Freude wieder Platz haben.
Systemische Therapie findet, je nach Indikation, in verschiedenen Settings statt.
Daher Einzel-, Paar und Familientherapie
Alles muss locker, leicht und positiv sein.
Sie aber plagen Depression, Ängste, Panikattacken, Lebenskrisen, Erkrankungen, Impulskontrollstörungen, Erschöpfung, körperliche Beschwerden ohne organischen Befund / Psychosomatische Erkrankungen, Paranoia, Suchterkrankungen ( Alkohol, Medikamente, Drogen, Spiel, Sex), Essstörungen; Schulprobleme, Sozialphobien; Beziehungsprobleme und vieles mehr
Sie fühlen sich immer öfter lustlos, verzweifelt oder traurig? Sie haben das Gefühl nichts geht mehr. Das Leben zieht an Ihnen vorbei, die Arbeit erdrückt sie. Ihr Alltag besteht aus Sorgen, Streit und Ängsten.
Sie sind nicht allein.
Das Zusammenleben ist, neben all den schönen Momenten, immer auch eine Herausforderung. Mit Hilfe eines neutralen Dritten gelingt oft was zwei alleine nicht (mehr) oder jetzt gerade nicht schaffen.
Mehrere Personen unter einem Dach, das ist oft nicht einfach. Auch dabei braucht man manchmal Unterstützung.
Wer aller ist Familie?
Familie 1 und 2 oder Familie alt und neu? Meine Kinder? Deine Kinder? Unsere Kinder? Ex-Partner? Lebensabschnittspartner?
All das und vieles mehr sind Herausforderung unserer Zeit.
Säuglinge, Kinder und Jugendliche . Auch den Kleinsten bereitet manchmal etwas große Sorgen. Sie sind in meiner Praxis ganz herzlich willkommen.
Einen großen Teil ihrer Zeit verbringen unsere Kinder in Institutionen.
Probleme in der Schule oder im Kindergarten sind leider keine Seltenheit und ein zentrales Thema in vielen Familien.
Können Sie diese nicht selbst lösen, sollten Sie sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen!
Aber auch für LehrerInnen und KindergartenpädagogikerInnen ist das System Schule / Kindergarten oftmal eine immer größer werdende Herausforderung, der sich viele nicht mehr gewachsen fühlen. Auch hier kann ich auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen
Medikamenten, Alkohol, Drogen, Spiel oder Sexsucht – ein schwieriges Leben wenn man unter einer Suchtkrankheit leidet.
Gerne berate ich Sie und Ihnen nahestehende Personen welche Möglichkeiten es gibt mit einer Suchterkrankung umzugehen.
Ein Thema über das man öffentlich nicht gerne spricht. In ruhiger Atmosphäre unter dem Schutz der psychotherapeutischen Verschwiegenheit
kann man sich seinen Ängsten, Sorgen, Wünschen und Bedürfnissen zur eigenen Sexualität stellen.
Eine Zeit des Umbruches, der Unsicherheit. Kränkungen, Verletzungen und der Verlust von Lebensentwürfen bleiben oft nicht aus. Ich helfe Ihnen dabei wieder Boden unter den Füßen zu bekommen bzw. neue Wege zu beschreiten um die Herausforderung besser zu meistern, sodass tiefe Gräben gar nicht erst entstehen.
Kinder sind ganz wunderbare Wesen und bereichern unser Leben auf vielfältigste Art und Weise. Manchmal bringen sie uns an unsere Grenzen,
vor allem wenn Lebenssituationen sich verändern. Auch der Umgang mit den neuen Medien stellt Eltern oft vor große Herausforderungen. Als Erziehungswissenschafterin unterstütze ich Sie dabei Lösungen zu erarbeiten. Damit Schule, Kindergarten, Sport, Freunde, Familie und Alltag wieder Spaß machen.
Konflikte sind da um konstruktiv (und nicht zerstörerisch) gelöst zu werden. Als Mediatorin begleite ich sie gerne bei diesem Prozess bzw. helfe ihnen, im Vorfeld auf mögliche Konfliktsituationen genau hinzusehen, damit sie gar nicht erst entstehen.
Veränderungen sind Teil unserer Lebensrealität. Systemisches Coaching ist eine ziel und lösungsorientierte Begleitung, egal ob es sich um eine berufliche Veränderung, eine persönliche Weiterentwicklung oder eine Veränderung der Lebensumstände handelt. Gerne begleite ich beim Aufbruch zu neuen Ufern.
Systemiker arbeiten mit Systemen: Das eigene System, das Familiensystem, das Team System etc. – Die Vorgänge in diesen näher zu beleuchten und dadurch sichtbar zu machen, einen „Adlerblick“ auf verschiedene Handlung und Kommunikationssabläufe zu werfen ist eine der vielen Aufgaben der Supervision.
Das Einnehmen einer Beobachterperspektive in Bezug auf institutionelle, gruppenspezifische und individuelle Themen erzeugt durch den Vergleich mehrerer Blickwinkel Multiperspektivität. Ein mitlaufender Blick auf Kontext, Regeln, mögliche Zielsetzungen und Absichten des Geschehens erleichtert es, zu entscheiden, welche Strukturen und Kommunikationsabläufe beibehalten bzw. verändert werden können. Supervision ist ein spannender Entwicklungsprozess, den ich gerne leite.
Aufstellungsarbeit ist eine Methode die ich sehr gerne wähle, wenn Situationen vollkommen verfahren erscheinen um alte Muster zu durchbrechen und neue Lösungswege zu entdecken. Sich in Situationen, Rollen, Muster und Menschen einzufühlen eröffnet oftmals eine völlig neue Handlungsperspektive und fördert ein Verstehen abseits der verbalen Kommunikation.
Bei der Aufstellungsarbeit handelt es sich um eine Methode, durch die die Beziehungsmuster eines Systems im Raum bildlich dargestellt werden. Meist werden in der Aufstellung derzeitige oder frühere und erwünschte zukünftige Beziehungsmuster eines Systems (Familie, Partnerschaft, Gruppe, Team, Abteilung, Organisation etc.) dargestellt.
In der systemischen Aufstellungsarbeit wird die Aufmerksamkeit auf das Beziehungsgefüge innerhalb von Systemen gelegt und gleichzeitig die Bedeutung von dort auftretenden Symptomen und Problemen betrachtet. Dadurch wird auf einer anderen Ebene als der vertraut sprachlichen das Problemgefüge transparent gemacht und eröffnet in einer unmittelbaren Deutlichkeit sichtbar, hörbar und spürbar mögliche Lösungs- und Veränderungsschritte.
Das Vorgehen ist im Prinzip einfach: Es gibt jemanden, der ein Anliegen hat, einen Aufstellungsleiter und einen Kreis von Teilnehmern, die sich als Repräsentanten (Vertreter, Rollenspieler) zur Verfügung stellen.
Der Begriff „systemisch“ ist dabei insofern von Bedeutung, als beim Aufstellen immer der Gesamtkontext, das ganze System, mit einbezogen und berücksichtigt wird.
Neben der Aufstellungsarbeit mit Personen finden in der Einzelarbeit auch Aufstellungen mit Gegenständen (Sesseln, Spielzeug, „Systemisches Brett“ usw.) Anwendung. Ähnlich wie mit Repräsentanten werden auch hier Lösungsbilder erarbeitet.
Dank meines besonders breiten Betätigungsfeldes habe ich ein großes Repertoire an Themen die meine verschiedenen Arbeitsfelder betreffen. Sehr gerne können Sie sich mit einem Themenwunsch an mich wenden.